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реферат на тему: Цитаты

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Der Aphorismus will nicht Dumme gescheit,sondern Gescheite nachdenklich machen.(Sigmund Graff) Es gibt nur ein Problem, das schwieriger ist als Freunde zu gewinnenSie wieder loszuwerden.(Mark Twain, amerik. Schriftsteller, 1835-1903) Auch Schlafen ist eine Form der Kritik,vor allem im Theater.(George Bernhard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) In der Politik ist es wie in einem Konzert:Ungeьbte Ohren halten schon dasStimmen der Instrumente fьr Musik.(Amintore Fanfani, ital. Politiker, geb. 1908) Die beste Informationsquelle sind Leute,die versprochen haben, nichts weiterzuerzдhlen.(Marcel Mart, franz. Schriftsteller *1948) Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedьrfnissen.(Franz Werfel, tschech. Schriftsteller, 1890-1945) Die Anzahl unserer Neider bestдtigen unsere Fдhigkeiten.(Oskar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900) Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.(David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945) Das grцЯte Vergnьgen aller Geizhдlse besteht darin, sich ein Vergnьgen zu versagen.(Gottfried Benn, dt. Lyriker, 1886-1956) Wie leicht doch bildet man sich eine falsche Meinung,geblendet von dem Glanz der дuЯeren Erscheinung.(Moliere, fr. Dichter, 1622-1673) Der Bart als Geschlechtszeichen mitten im Gesicht ist obszцn. Daher gefдllt er den Weibern. (Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph 1788-1860) Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Bцses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht. (Setus Empiricus, gr. Philosoph, 2. Jhd. n. Chr.) Das Credo des heutigen Menschen lautet: 'Ich glaube an das Image, an den Computer und an die Demoskopie.'(Vittoris de Sien, it. Regiseur u. Schauspieler, 1952-1974) 'Zu spдt gekommen. Nur noch Ruinen.'(Eintrag eines Amerikaners im Gдstebuch von Edzell Castle, Schottland) Fьr einen Politiker ist es gefдhrlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute kцnnten sich daran gewцhnen, die Wahrheit hцren zu wollen. (George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950) Natьrlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natьrlichen Verstand. (Arthur Schoppenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860) Ich glaube nicht an Zufall. Die Menschen, die in der Welt vorwдrtskommen, sind die Menschen, die aufstehen und nach denen von ihnen benцtigten Zufall Ausschau halten. (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) MittelmдЯige Geister verurteilen gewцhnlich alles, was ьber ihren Horizont geht. (Francois Duc de La Rochefoucauld, fr. Schriftst., 1613-1680) Wenn ein Mann nicht bereit ist, fьr seine Ьberzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seiner Ьberzeugungen oder er selbst nichts. (Ezra Pand, am. Schriftsteller, 1885 - 1972) Get your facts first, and thenyou can distort 'em as you please. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903) Wer zugibt, daЯ er feige ist, hat Mut. (Fernandel, fr. Schauspieler, 1903-1971) Niemand ist so uninteressant wie ein Mensch ohne Interesse. (Thomas Browne, engl. Phil. 1605 - 1682) Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, daЯ man selbst etwas gescheites sagt, sondern das man etwas Dummes anhцren kann. (W. Busch, dt. Dichter und Zeichner, 1832-1908) Ein Optimist ist in der Regel der Zeitgenosse, der am ungenьgensten informiert ist. (John Priestley, engl. Schriftst. 1894 - 1984) Und wenn wir die ganze Welt durchreisen, um das Schцne zu finden: Wir mцgen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. (Ralph Waldo Emerin, am. Phil. 1803-1882)
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Indem die Natur den Menschen zulieЯ, hat sie viel mehr als einen Rechenfehler begangen: Ein Attentat auf sich selbst. Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem einzigen Wort sagen kцnnte. (Saint-John Perse, fr. Lyriker u. Diplomat, 1887 -1975) Die Verfassung eines Staates solle so sein, daЯ sie die Verfassung des Bьrgers nicht ruiniere. (Stanislaw Jerzy Lec, pol. Satiriker, 1909-1966) Kein Lesen ist der Mьhe wert, wenn es nicht unterhдlt. (William Somerset Maugham, engl. Schriftsteller, 1874-1965) Zu glauben ist schwer. Nichts zu glauben ist unmцglich. (Victor Hugo, franz. Schriftsteller, 1802-1885) Man empfindet es oft als ungerecht, daЯ Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen. (Gerhard Uhlenbruck, dt. Imunbiologe) Hohe Bildung kann man dadurch beweisen, daЯ man die kompliziertesten Dinge auf einfache Art zu erlдutern versteht. (George Bernard Shaw, irischer Dichter, 1856-1950) Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont. (Konrad Adenauer, dt. Bundeskanzler 1876-1967) Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mцrder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise. (Werner v. Braun, dt. amerik. Phisiker, 1912-77) Wenn jmd. Landwirtschaft lernen will, kann ich nur annehmen, daЯ er in die Politik will. Denn zwei Jahre Mist umschaufeln ist eine gute Ьbung dafьr.(Hans Apel, Bundesverteidigungsminister) Eine Rose riecht besser als ein Kohlkopf, gibt aber keine bessere Suppe ab. Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten. (Jean Moliere, fr. Dichter, 1622-1673) Der Bau von Luftschlцssern kostet nichts, aber ihre Zerstцrung ist sehr teuer. (Francois Mauriac, fr. Schriftst., 1885-1970) Wenn Sie nicht ьber die Zukunft nachdenken, kцnnen Sie keine haben. (John Galsworthy, engl. Erzдhler, 1867-1933) Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. (Dan Rather, CBS-Fernsehreporter.) Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wцrter, die amerikanische Unabhдngigkeitserklдrung 300 Wцrter, die Verordnung der europдischen Gemeinschaft ьber den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wцrter. Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schlieЯlich groЯ genug. (Jean-Paul Satre, fr. Philosoph, 1905-1980) Die Statistik ist die erste der ungenauen Wissenschaften. (Edmond de Gencourt, 1822-1896) Manche Menschen wьrden eher sterben als nachzudenken. Und sie tuen es auch. (Bertrand Russel, engl. Phil. u. Sozialkritiker, 1872-1970) Man ist kein Milliardдr, wenn man seine Millionen noch zдhlen kann. (Jean-Paul Getty, br. 51facher Milliardдr, 1892-1976) Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jederman ist ьberzeugt, daЯ er genug davon habe. (Rene Descartes, fr. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650) Die Geschichte der Strafe ist in sehr vielen Dingen fьr die Menschheit nicht weniger beschдmend als die Geschichte der Verbrechen. (Giorgio del Vecchio, ital. Rechtsphilosoph) Wenn es den Politikern die Sprache verschlдgt, halten sie eine Rede. (Friedrich Nowottny) Moralische Entrьstung ist Neidmit einen kleinen Heiligenschrein. (H.G. Wells, 1866-1946, in: 'Die Zeitmaschine') Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich trдume und sage: Warum nicht? (George Bernard Shaw, ir. Dramatiker, 1856-1950) Bei zunehmender Dдmmerung hat der Soldat alsbald mit Dunkelheit

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